Köksch un Qualm
Helfer:in – Veranstaltungsservice (DKZ 63401–106)

Köksch un Qualm

Eine 120 Jahre alte Cigarren-Manufactur in Bremen-Burgdamm wurde 2003 zu einem generationsübergreifenden Wohnprojekt umgebaut. Darin befindet sich auch das Mitmachmuseum Köksch un Qualm sowie eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Tabakhandels in Bremen und der Zigarrenproduktion in Bremen-Nord.

Beim bras-Betriebsteil Köksch un Qualm handelt es sich um ein interaktives Hauswirtschaftsmuseum, in welchem Besucher:innen erfahren, wie um 1900 gelebt und gearbeitet wurde. Unsere Teilnehmer:innen gewähren den Museumsgästen in historischer Kostümierung Einblicke in die mühevolle Hausarbeit eines bürgerlichen Haushalts vor 100 Jahren.

Wir wünschen uns Teilnehmer:innen mit Interesse an Theater und am Umgang mit Menschen. Über ausreichende Deutschkenntnisse würden wir uns freuen.


bras e.V.
Köksch un Qualm
Stader Landstraße 46
28719 Bremen
Tel. 0421 66088–39
Fax 0421 66590–74

Andreas Plundrich
Betriebsleiter
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

 Andreas Plundrich

 

Voraussetzungen

  • Frauen und Männer mit Wohnsitz in Bremen
  • Bezug von Bürgergeld nach SGB II
  • Zuweisung durch das Jobcenter Bremen
  • Interesse am Umgang mit Menschen
    und der Geschichte Bremens und dem Theaterspiel
  • Bereitschaft zur beruflichen Weiterentwicklung

Beschäftigungsfelder

  • Bewirtung von Besucher:innengruppen
  • Bearbeitung von Besucher:innenanfragen und Führung eines Buchungskalenders
  • Verteilen von Informationsmaterial
  • Herstellung von kleinen Merchandising-Produkten
  • Mithilfe bei der Durchführung von Museumsveranstaltungen

Arbeitszeiten

  • 30 Wochenstunden, eine geringere Stundenanzahl ist nach Absprache möglich

Leistungen

  • zusätzlich zum Bürgergeld nach SGB II werden eine Mehraufwandsentschädigung
    und die Kosten für das Stadtticket gezahlt
  • Arbeitskleidung (Kostüm) wird gestellt

Gefördert durch das Jobcenter Bremen, die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration,
aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus.