Vegesacker Geschichtenhaus |
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Animateur:in – Freizeit (DKZ 63132–104)
| Der Walfang ist seit dem 17. Jahrhundert Teil der maritimen Geschichte von Bremen-Vegesack. Die langjährige Tradition des Walfangs und damit verbundene Themen sind Gegenstand des bras-Betriebsteils Vegesacker Geschichtenhaus. Im Erdgeschoss des Alten Speichers, in der Nähe des Vegesacker Hafens, vermitteln Laiendarsteller:innen in unterschiedlichen Rollen und historischen Kostümen den Besucher:innen an verschiedenen Spielstationen der Ausstellung ein Stück Vegesacker Regionalgeschichte. Darüber hinaus wird durch Originalobjekte und Repliken ein Einblick in die Welt der faszinierenden Meeressäuger gegeben. Wir wünschen uns Teilnehmer:innen mit Freude an der Arbeit im Team, ausreichenden Deutschkenntnissen zum Verständigen und Verstehen und an der Betreuung von Besucher:innen. | | Voraussetzungen - Frauen und Männer mit Wohnsitz in Bremen
- Bezug von Bürgergeld nach SGB II
- Zuweisung durch das Jobcenter Bremen
- Interesse am Darstellen, Bereitschaft zu Wochenenddiensten
- ausreichende deutsche Sprachkenntnisse
- Gesundheitsbelehrung nach §43 IfSG
- Bereitschaft zur beruflichen Weiterentwicklung
Beschäftigungsfelder - Empfang, Begleitung und Verabschiedung von Besucher:innen
- Geschichten erzählen sowie Informationen an den Stationen und in der Ausstellung geben
- Sammeln von Geschichten zur Weiterentwicklung der Stationen
- Vorführen alter Handwerkstechniken
- Zubereitung kleiner Snacks und Servieren von Getränken für die Museumsbesucher:innen
- Verteilen von Werbe- und Informationsmaterial
- Führen eines Blogs, Fotografieren, Dokumentieren
- Zufriedenheitserfassung von Besucher:innen
Arbeitszeiten - Dienstag bis Samstag
- 30 Wochenstunden,
eine geringere Stundenanzahl ist nach Absprache möglich Leistungen - zusätzlich zum Bürgergeld nach SGB II werden eine Mehraufwandsentschädigung
und die Kosten für das Stadtticket gezahlt - Arbeitskleidung (Kostüm) wird gestellt
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Gefördert durch das Jobcenter Bremen, die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus.
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